Insgesamt nimmt die Zahl der jungen Verkehrsopfer ab.
Der Grund ist liegt laut VCD-Studie darin, dass
„Jugendlichen in größeren Städten ein besseres Angebot im Öffentlichen Verkehr zur Verfügung steht, das eine Alternative zum eigenen motorisierten Fahrzeug darstellt.“
Anders in Reutlingen.
Das Radwegenetz verkümmert. Die RSÖ hat deshalb eine Anfrage gestellt >>>. Große Investitionen gehen in den Strassenbau (Achalmtunnel) statt in den ÖPNV (Stadtbahn), der zudem teuer und für viele unattraktiv ist.
Kein Wunder, dass sich in Reutlingen die Zahl der verunglückten Kinder bis 14 Jahren in den letzten Jahren erhöht hat. Die Zahl der verunglückten Jugendlichen hat sich zwar nicht erhöht, ist aber überdurchschnittlich hoch.
Es besteht Handlungsbedarf.
Schlechte Ergebnisse für Reutlingen im VCD-Städtecheck
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